Grundlegende Konfiguration von DP4CW


Das Erste was man tun sollte, nachdem man sich eingeloggt hat, ist die richtige Zeitzone für den Admin einzustellen. Damit erspart man sich die übliche Verwirrung wenn Backups nicht zur gewünschten Zeit starten. Dazu geht man zu „Access Mangement“ –> „Users“, klickt auf den „admin“ Benutzer und stellt die „UI Timezone“ ein.

Als Nächstes klick man auf „Nodes“ um zu prüfen ob der Node vorhanden und im „Running“ Status ist.

Jetzt ist es an der Zeit ein Ziel für die Datensicherung anzulegen. Dazu geht man auf „Backup Destinations“. Folgendes Beispiel zeigt die Konfiguration eines Ziels vom Typ „File System“ in seiner einfachsten Form:

„File System“ Backupziel – Teil 1
„File System“ Backupziel – Teil 2

Als nächstes kann man die Konfiguration des Backups der internen Datenbank fertigstellen. Dazu geht man zu „Applications“ –> „Backup SLAs“ und vervollständigt die bereits vorgefertigte „Internal DB Backup Policy“.

Diese Policy kann man dann zum Testen manuell starten in den man den „Backup Knopf“ drückt:

Den Ablauf der Backups kann man dann in der „Workflow Executions Console“ beobachten.

Wenn es erfolgreich war, kann man sagen, dass der Server, der Node, das Backup Device und das IDB Backup funktionieren. Basierend darauf kann man sich dann an weitere Konfigurationsschritte wagen.